Hoffnung geben wo keine ist ...
Diese Seite ist reserviert für die, die nicht so laut sprechen können dass wir sie hören. Für die, die in vielen Ländern keine Rechte haben, gequält, misshandelt und weggeworfen werden wie Müll. Das Foto der kleinen Cockerspanieldame steht stellvertretend für die Trauer und die Hoffnungslosigkeit vieler Hunde, die von ihren Besitzern einfach entsorgt wurden. Deren bedingungslose Treue und Liebe mit Füßen getreten wurde und deren Flehen um Liebe und Zuneigung ignoriert wurde. Ich habe selbst einen Hund den ich sehr liebe und es bricht mir das Herz, wenn ich mit ansehen muss was wir ,"Krone" der Schöpfung, mit denen tun die sich nicht wehren können.
"Was Du dem Geringsten meiner Brüder antust, das tust Du mir an..."
Dieses Zitat bezieht sich meiner Meinung nach nicht nur auf Menschen, sondern auch auf unsere treusten Begleiter, die nicht fragen ob wir schön oder reich sind, die uns lieben weil wir ein großer Teil ihres Lebens sind. Gemeint sind damit unsere Hunde und Katzen, Tiere für deren Wohlergehen wir verantwortlich sind sobald wir sie in unser Leben holen. Doch leider gibt es viele die sich dieser Verantwortung entziehen wenn es unbequem wird. Aber zum Glück auch viele die sich dieser Verantwortung gerne und mit großer Liebe und Engagement stellen.
Es gibt einen jungen Verein "Dog Hope" der sich sehr engagiert und sich einem Projekt in unserem Nachbarland Ungarn angenommen hat.
Hope for Dogs - Futterspenden für Hunde in Not e.V. ist ein gemeinnütziger Tierschutzverein aus Wien in Österreich, der Futterspenden für das Tierheim Györ in Ungarn sowie für Ungarns Straßenhunde sammelt. Gegründet wurde der Verein Anfang des Jahres 2011, die Menschen im Hintergrund haben sich jedoch schon seit vielen Jahren dem Schutz von Tieren und insbesondere von Hunden verschrieben. Hope for Dogs engagiert sich daher mit Leib und Seele für Hunde in Not in Ungarn und das Tierheim Györ. Ihre Mission ist, die Hunde des Tierheims und der Region Györ so weit mit Futter zu versorgen, dass sie keinen Hunger mehr leiden müssen. Kein Hund soll mehr Qualen erleben, kein Hund soll ohne Familie sein.
Ich finde diese Initiative sehr gut, in Österreich wird viel für den Tierschutz getan, in unserem Nachbarland ist es leider noch nicht so. Tötungsstationen sind hier so normal wie das Aussetzen der Tiere wenn sie lästig werden, Leid kennt eben keine Landesgrenzen. Und in Ungarn sind die Winter hart und lang, besonders für Hunde ohne zu Hause....
Wer helfen möchte, egal ob mit Geld- oder Sachspenden, oder vielleicht sogar mit der Adoption eines dieser armen Geschöpfe, ist herzlich gerne gesehen. Auch wenn man nicht viel geben kann, JEDE Hilfe ist gerne gesehen, JEDER Cent wird dankbar genommen!